Die 10 Gebote eines Hundes an den Menschen!
- Mein Leben dauert nur einen Bruchteil von Deinem Leben. Jede Trennung von Dir lässt mich leiden.
- Denk gute darüber nach, bevor Du mich bei Dir aufnimmst!
- Übe Dich in Geduld und lass mir etwas Zeit, damit ich verstehen kann, was du von mir willst! – Auch Du verstehst nicht immer alles auf Anhieb!
- Schenke mir Dein Vertrauen, ich lebe davon und werde es Dir besser als andere Freunde vergelten. Sei mir nie lange böse (falls ich mal etwas angestellt habe), und sperre mich zur Strafe nicht weg. Du hast noch andere Freunde neben mir. Du hast Deine Arbeit und Freizeitvergnügen, auch ohne mich. – Ich habe nur Dich!
- Sprich auch mit mir, ich kann zwar nicht alle Worte verstehen, aber es tut mit gut, wenn ich Deiner Stimme lauschen kann, die nur für mich spricht.
- Bedenke auch, wie immer Du mich behandelst oder auch Deine Besucher und Freunde, ich vergesse nie…
- Denke aber auch daran, wenn Du mich schlagen willst, ich könnte mit Leichtigkeit die Knochen Deiner Hand, die mir Schmerzen bereitet, zermalmen – dass ich von dieser Stärke jedoch keinen Gebrauch mache!
- Bist Du mit mir mal nicht zufrieden, findest mich bockig, faul und ungehorsam, überlege doch einmal : Vielleicht plagt mich unter Umständen ungeeignetes Futter, macht mir zu langer Aufenthalt in der Sonne zu schaffen oder mein Herz ist schon etwas verbraucht und müde – Ich kann ja leider meine Wehwehchen nicht mitteilen…
- Bitte habe auch Verständnis für mich, wenn ich alt werde. Auch du wirst alt! Denke nicht gleich ans Abschaffen und Anschaffen eines süßen kleinen neuen Hundes. Ich brauche Dich!
- Kommt dann mein letzter schwerer Gang, begleite mich! Sage nicht: “Das kann ich nicht sehen!” In Deiner Gegenwart wird für mich alles leichter. Die Treue meines ganzen Lebens sollte Dir diesen Schmerz wert sein!
(Verfasser unbekannt)
Die 10 Gebote der Hundehaltung!
- Erziehe Deinen Hund, wie Du ein Kind erziehen würdest.
- Sprich mit Deinem Hund, er kann Dir zwar nicht antworten, aber am Ton und Ausdruck Deiner Sprechweise versteht er Dich und gibt Dir mit seinen beredten Augen Antwort.
- Strafe Deinen Hund nie nachträglich für etwas, das er vielleicht vor einer Stunde verbrochen hat, er würde den Zusammenhang nicht mehr verstehen und die Strafe als unmotiviert ansehen und dadurch sein Vertrauen zu Dir verlieren.
- Schlage Deinen Hund nie mit der Peitsche, mit dem Stock oder der Leine und würge ihn nie, sonst wird er handscheu, strafe ihn mit einem energischen Pfui oder wenn nötig schüttle ihn am Kragen, strafe ihn mit Verachtung, Du bist für ihn sein Chef, und wenn Du Dich nicht mehr mit ihm ab gibst, bedeutet dies für ihn sehr viel und straft ihn mehr, als Du glaubst.
- Sperre Deinen Hund zur Strafe nie stundenlang ein, wenn er nach einem dummen Streich vertrauensvoll zu Dir zurückkommt. Du hast vieles: Musik, Bücher, Freunde um Dir die Zeit zu verkürzen. Dein Hund hat nur Dich und ist auf die Abwechslung angewiesen, die Du ihm bietest.
- Wenn Dich Dein Hund bei der Arbeit oder beim Training nicht sofort versteht ist es bestimmt nicht aus Bosheit, habe Geduld mit ihm sei gütig zu ihm und versuch noch einmal Dich ihm verständlich zu machen. Er freut sich, wenn er etwas lernen darf und arbeitet gerne, da dies Abwechslung für ihn bedeutet.
- Lass Deinen Hund nie bei warmer Jahreszeit im Auto und wenn dies doch sein muss, dann stell den Wagen an einen Ort, wo auch nach Stunden noch Schatten ist. Öffne weit das Fenster, damit er genügend frische Luft hat und stell ihm genug Trinkwasser zur Verfügung. Der Kofferraum ist kein Transport-Mittel für Deinen Hund. Es ist polizeilich verboten, Hunde im Kofferraum zu transportieren, zudem könnte er an den Abgasen des Wagens Schaden nehmen.
- Wechsle Deinen Hund nicht wie ein Kleidungsstück. Er ist keine Ware, sondern ein unersetzlicher Freund, der auch in schlechten Tagen zu Dir steht.
- Hab Deinen Hund lieb, sprich recht oft zu ihm. Er lebt nur ein paar kurze Jahre und schenkt Dir in dieser Zeit seine unverbrüchliche Treue.
- Nimm Dich Deines alten Hundes vermehrt an. Bedenke, dass auch er im Alter nicht mehr so aktiv sein kann, vielleicht ein verbrauchtes Herz hat oder seine Gelenke schmerzen. Gib ihm leicht verdauliches Futter, wenn er älter wird, hab Geduld, wenn er nicht mehr so gut hört und so schnell reagiert. Vielleicht sieht er auch nicht mehr so gut. Vergiss nicht, auch Du wirst einmal alt und vielleicht gar blind und wirst dank dankbar sein, wenn Dir ein vierbeiniger Kamerad den Lebensabend verschönt.
(Verfasser unbekannt)
Die 10 Gebote beim Hundekauf!
- Kaufe keinen Hund, wenn nicht alle Familienmitglieder davon begeistert sind – und bereit sind, feste Verpflichtungen zu übernehmen.
- Kaufe keinen Hund, wenn Du keine Zeit und kein Geld hast, keine Geduld und keine Nerven.
- Du sollst keinen Hund kaufen, wenn Du nicht gern läufst. Wer einen Hund mit dem Hinweis verkauft, der brauche keinen Auslauf, ist ein Betrüger.
- Du sollst keinen Hund kaufen, wenn Deine Kinder einen „Spielkameraden“ haben möchten. Hunde und Kinder müssen in einem sorgfältig beobachteten Lernprozess erfahren, wie sie miteinander umzugehen haben.
- Du sollst keinen Hund kaufen mit der Erwartung auf dessen Leistungen. Er wird Dich enttäuschen.
- Du sollst keinen Hund kaufen, den Du angeleint nicht halten kannst, ihm also körperlich nicht gewachsen bist.
- Du sollst keinen Hund kaufen, wenn Du ein Reinlichkeitsfanatiker bist oder ein Hypochonder. Er wird Dich hysterisch machen.
- Du sollst keinen Hund kaufen, wenn Du kein zärtlicher, kein liebevoller Mensch bist. Er wird neben Dir seelisch verkümmern und bösartig werden.
- Du sollst keinen Hund kaufen, ohne Dich vorher durch gute Bücher darüber zu informieren, was ein Hund ist und was ein Hund braucht.
- Ein Hund ist kein Handelsobjekt, sondern ein hochsensibler Weggefährte des Menschen. Du sollst ihn niemals übernehmen von Menschen, die ihre Welpen verschicken, zu viele davon haben, verschiedene Rassen anbieten oder vom Verkauf der Hunde leben. Wer verantwortlich züchtet, kann das nicht.
(Verfasser unbekannt)
Die 10 Gesetze, wie Hunde ihr Eigentum regeln
- Wenn ich’s mag,
ist es meins. - Wenn ich’s im Maul habe,
ist es meins. - Wenn ich’s Dir wegnehmen kann,
ist es meins. - Wenn ich’s vor ‘ner Weile schon mal gehabt habe,
ist es meins. - Wenn’s meins ist, hast Du nie wieder ne Chance,
dass es mal Deins wird. - Wenn ich was zerkaue,
sind alle Teile meins. - Wenn’s so aussieht, als ob es meins wäre,
dann ist es meins. - Wenn ich’s zuerst gesehen habe,
ist es meins. - Wenn Du etwas weglegst, mit dem Du gespielt hast,
ist es automatisch meins. - Wenn’s kaputt ist,
ist es Deins.
(Verfasser unbekannt)
Die guten Vorsätze eines Welpen!
- Ich werde nicht mit Herrchens Unterhosen Tauziehen spielen, wenn er auf der Toilette sitzt.
- Der Müllmann stiehlt nicht unser Eigentum!
- Ich muss mich nicht plötzlich kerzengerade aufrichten, wenn ich unter dem Kaffeetisch liege.
- Ich werde nicht meine Spielsachen hinter den Kühlschrank kullern.
- Das Regenwasser muss ich aus dem Fell schütteln bevor ich ins Haus gehe.
- Ich werde kein Katzenfutter fressen, weder bevor noch nachdem die Katze es gefressen haben.
- Ich werde aufhören, das letzte verbliebene Stück Teppich im Haus ausfindig zu machen, wenn ich mich übergeben muss.
- Ich werde mich nicht im Auto übergeben.
- Ich werde mich nicht in toten Vögel, Fischen, Mäusen etc. wälzen.
- “Katzenklo-Klümpchen” sind kein Futter.
- Der Windeleimer ist keine Keksdose.
- Ich werde nicht auf den Zahnbürsten meiner Menschen herum kauen und es ihnen nicht sagen.
- Ich werde nicht auf Buntstiften oder Kugelschreiber herum kauen, besonders nicht auf roten, sonst denken meine Menschen noch, ich hätte Zahnfleischbluten.
- Ich klaue nicht mehr die Unterwäsche meines Frauchens und tanze damit auf dem Hof herum.
- Ich werde nicht mehr das Sofa als Handtuch missbrauchen, das gleiche gilt für Herrchens und Frauchens Schoß.
- Ich werde den Polizisten nicht mehr in die Hand beißen, wenn er die Fahrzeugpapiere kontrolliert.
(Verfasser unbekannt)